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Gartengeschichten2020-07-06T19:55:13+02:00

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MEINE GARTENGESCHICHTEN

Stille Post

Es gibt ja die unmöglichsten Geschichten von denen alle behaupten sie seien tatsächlich passiert, weil ja ein Bekannter der Großcousine, das erzählt habe. "Die Spinne in der Yuccapalme", war nicht nur eine solche moderne Sage, sondern auch der Titel eines Buches, das gleich eine Vielzahl von solchen Märchen auflistet.

Der Duft als stärkste Erinnerung

Mit dem Duft verbindet jeder Mensch ganz besondere Erinnerungen. Der erste Frühlingstag mit seinem frischen Geruch der wiedererwachenden Natur, das betörende Parfum der Rosen an einem Frühsommertag und der Herbsttag, der mit dem modrigen Geruch das Ende des Gartenjahres einläutet.

Gärtner auf Reisen

Im Zeitalter der digitalen Fotografie sind Reiseerinnerungen sofort verfügbar. Tagsüber wird geknipst, was das Zeug hält und am Abend im Hotelzimmer wird schon sortiert, gelöscht oder sogar am Laptop bearbeitet.

Sammelleidenschaft II

Minzen hatten es mir vor einigen Jahren angetan. Ein Sammler aus dem Kremstal versorgte mich mit Pflanzen und Stecklingen, Reisen nach England füllten die Koffer und so wurde der Minzhügel schon im ersten Jahr herrlich bepflanzt. Ganz nach Vorschrift setzte ich die Minzen in Töpfe – allerdings, und das war der Fehler – in viel zu kleine.

Eine scharfe Gartensendung

Fast 150 Sendungen „Natur im Garten“ habe ich bereits präsentieren dürfen. Für mich ist das eine ganz großartige Chance, denn damit komme ich mit so vielen Gartenliebhabern zusammen und sehe so viele Gärten, wie kaum jemand in Österreich.
Das Team – vom Kameramann bis zur guten „Kleider“-Fee – ist mittlerweile zusammengeschweißt und das Ergebnis kann sich sehen lassen.

Sammelwut

Von meiner Pflanzen-Sammelleidenschaft habe ich an dieser Stelle von mehrfach erzählt. Dass sich in unserer Ehe zwei getroffen haben, die ähnliche Vorlieben haben, kann kein Zufall sein. Meine Ulli sammelt keine Pflanzen, dafür mit großer Leidenschaft „alles Alte“.

Duftattacke

Es gibt schon ganz, ganz gemeine Nachbarn. Als Gärtner ist man zu Unzeiten im Garten unterwegs, zupft dort ein wenig Unkraut, schneidet da ein paar vertrocknete Blüten ab oder – gießt! Da steht man dann mit Schlauch und Brause und beobachtet die Blüten und das Wachstum.

Wie schmeckt männlich?

Frauen unter sich... In einer Kochrunde wurde über die köstlichen gefüllten Zucchiniblüten diskutiert. Da kam plötzlich die Frage auf, ob man dafür die männlichen Blüten – meist als Wasserblüten bezeichnet – verwenden kann, oder doch die weiblichen, die schon eine Frucht am Blütenansatz aufweisen.

Rasenfreunde

Man erlebt schon kuriose Anfragen als „Gartenonkel“ – vor allem, wenn Freunden ein kleines oder größeres gärtnerisches Unglück passiert.

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