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Gartengeschichten2020-07-06T19:55:13+02:00

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MEINE GARTENGESCHICHTEN

Zu Gast bei den Gartengurus

Eine Reise nach London ist für mich kein großes Ereignis mehr. Mehrmals im Jahr bin ich in die pulsierende Millionenstadt unterwegs. Dort wo sich die Finanzwelt trifft, wo die Millionäre bei Harrods ihr Geld ausgeben da sind mit Sicherheit auch die meisten Gartengurus zu finden. Unter anderem in der „Garden Media Guild“.

Gift ist nicht gleich Gift

Es ist immer wieder eine Überraschung, welche Ideen die Bürokratie erfinden kann. Ab Jänner werden es viele Gärtner hautnah spüren. Zunächst einmal das Positive: Schädlingsbekämpfungsmittel müssen künftig in versperrten Glasschränken in Gartencentern und Gärtnereien aufbewahrt werden und dürfen nur von geschulten Fachkräften an die Kunden abgegeben werden. Das ist an sich gut, weil doch so manches Gift nicht nur die Blattlaus, sondern den sprichwörtlichen Elefanten umhauen kann.

Gärten entdecken – ein letztes Abenteuer

Die Vorbereitungen für Gartenreisen beginnen etwa ein Jahr davor. Zuerst ein komfortables Hotel finden, dann die Flüge sichern (mittlerweile das Schwierigste) und schließlich das Wichtigste: die Gärten auswählen.

Ich werde wahnsinnig!

Wo immer es geht, versuche ich meine Dutzenden (oder gar Hunderte?) Mails schnell zu beantworten. Wenn ich beim Friseur warte, im Kaffeehaus oder auch im endlosen Stau in deutschen Großstädten.

Vorhang zu

Die letzten Monate bin ich oft im Flugzeug gesessen. Vorträge in Deutschland, Reisevorbereitungen in England und dann wieder nach Schottland um die Traumschiff-Gartentour vorzubereiten. Es ist ja heute ganz praktisch: Du checkst am Handy ein, suchst dir deinen Lieblingsplatz und kommst knapp vorm Abflug mit dem Handgepäck zur Maschine.

Der goldene duftende Herbst

Die letzten Wochen war ich (wieder einmal) viel unterwegs. Die letzten Gartensendungen wurden aufgenommen, Vorträge von Niederösterreich bis Vorarlberg und dazu noch viele Garten- und Erntedankfeste, bei denen ich eingeladen war. „Goldener Herbst“ – treffender kann man diese Tage nicht bezeichnen. Als ob der Wald brennen würde, leuchten die Buchenwälder in gelb und rot, erstrahlen in den Parks Ginko, Amber & Co.

Ja rechnet sich denn das?

Als Naturgärtner denke ich natürlich über viele Dinge nach, die die Ökologie betreffen. Auf den Punkt gebracht: ich dürfte ein Gewächshaus eigentlich nicht betreiben. Vor allem dann, wenn ich es über den Winter frostfrei halte.

Mit Speck fängt man auch den Gärtner

Nach viele Tagen unterwegs hatte ich letzten Samstag endlich wieder einen richtigen (und sonnigen) Gartentag. Herbstkisterl setzen, Blumen im Gewächshaus ein letztes Mal düngen und mit Pflanzenstärkungsmitteln kräftigen. Die Tage werden kürzer und nicht nur für uns Gärtner wird es immer knapper, etwas zu erledigen. Auch die Pflanzen spüren schon längst das Ende des Gartenjahres.

Site Inspection

Ich war wieder einmal auf Reisen – Vorbereitungsfahrt durch halb England um die Gärten für die traditionelle Gartenreise 2014 auszuwählen (demnächst mehr hier). So eine „site inspection“, wie die Briten sagen, ist schon beim Einchecken am Flughafen ein Erlebnis, sind doch Koffer und Taschen gefüllt mit Büchern, Zeitungsausschnitten, Prospekten und dem Laptop...

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