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Garteln im Takt der Natur 33/2013
admin2013-08-25T20:03:48+02:00Im Spätsommer beginnt langsam wieder die Gartenarbeit. Das steht nun an.
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Im Spätsommer beginnt langsam wieder die Gartenarbeit. Das steht nun an.
Gartenreisen verbinden. Wenn knapp 80 enthusiastische Gartlerinnen und Gartler gemeinsam ein paar Tage unterwegs sind, dann ist das sehr oft der Beginn einer langen Freundschaft, die der eine oder andere schließt.
Die Hitze der letzten Wochen hat nicht nur uns, sondern auch den Pflanzen ziemlich zugesetzt. Bei mir sind Unmengen an Fragen eingelangt – die interessantesten möchte ich hier beantworten.
Mit den Klaräpfeln hat schon der Spätsommer im Gartenkalender begonnen. Noch ist wenig zu tun.
Vor wenigen Tagen hatte ich die Ehre, bei einer großen Veranstaltung in Münster übers biologische Gärtnern zu erzählen. Gartenexperten aus ganz Deutschland treffen sich dort ein Mal pro Jahr am Kaldenhof um die neuesten Trends im Gartenbau zu erfahren und ihre Erfahrungen auszutauschen.
Betrachtet man in diesen herrlichen Sommertagen die Gemüsegärten, dann dominieren einige Pflanzen: Paradeiser, Gurken und Paprika. Hier die ganz persönliche Hitparade unseres Biogärtners.
Die ersten Klaräpfel werden da und dort schon reif – so unglaublich es klingt, aber damit wird im Kalender der Natur bereits der Spätsommer eingeläutet. Wer genau beobachtet wird die Aktivitäten von Igel, Wühlmaus und Maulwurf beobachten – die Zeit zum „Speck anfressen“ und Einlagern beginnt.
Ja, so hört man es überall: „So eine Hitze!!!“. Sag ich auch. Aber: so herrlich, wie heuer, war der Sommer schon lange nicht mehr. Überhaupt dann, wenn es in der Nacht so richtig kräftig geregnet hat. Die Zeilen schreibe ich wenige Stunden nach dem ein kräftiger, aber Gott sei Dank nicht zerstörerischer Regen den Boden mit 15 Litern pro Quadratmeter versorgt hat.
Mordsmäßige Lektüre im Grünen oder doch lieber häppchenweise Gartengeschichten: Wir bieten neue Ernte und alte Höhepunkte vom Büchermarkt.
von Helena Wallner
Wenn die Eberesche rote Früchte trägt: Der Hochsommer ist drauf und dran, dem Spätsommer Platz zu machen. Die Eberesche mit ihren roten Früchten und die Dahlien in den Staudenbeeten signalisieren es. Das ist jetzt zu tun.
Da sind wohl alle Blumen- und Gartenliebhaber gleich. Auch im Urlaub sind sie von der blühenden Pracht, fern der Heimat, begeistert: Da einen Ableger erschnorren, dort ein Pflänzchen (legal) ausgraben oder gleich eine „Original-Pflanze“ in einer Gärtnerei einkaufen. Aber was darf man und wie bringt man die „grüne Beute“ heim? Sechs Tipps für Pflanzenjäger.
Bei meinen Gartenreisen ist es mittlerweile Tradition, dass jeder Reiseteilnehmer eine Pflanze als Erinnerung erhält. Das waren in den 22 Jahren der Englandreisen die unterschiedlichsten Gewächse mit dabei.