Floristische Herbstgrüße
admin2012-10-11T20:13:20+02:00Die Tage der Blüten im Garten sind gezählt, so fällt es auch ausgesprochenen Blumenliebhabern leichter Blumen im Garten für einen herbstlichen Blumengruß abzuschneiden.
Die Tage der Blüten im Garten sind gezählt, so fällt es auch ausgesprochenen Blumenliebhabern leichter Blumen im Garten für einen herbstlichen Blumengruß abzuschneiden.
Gerade im Herbst ist die Sammelwut ganz groß: Samen, Rinden und Blätter – als Schmuck für Wohnung und als Rohmaterial für Kränze und andere Dekorationen. Da kommt doch manchmal die Neugierde auf: Welches Blatt ist das? Wie heißt diese Frucht?
Ob in Italien, in Griechenland oder in Spanien – die Quitte gehört dort seit jeher zu den typischen Fruchtgehölzen im Garten. Bei uns führt sie aber noch immer ein Exotendasein. Der Hauptgrund: man kann die herrlich gelben Früchte nicht roh essen, aber Blüte, Wuchs und die Verarbeitung in der Küche lohnen es, diesen Baum in den Garten zu holen. Freilich nur dort, wo es erlaubt ist.
Männer lieben Gartengeräte – das kann ich auch aus eigener Erfahrung nur bestätigen. Es ist schon faszinierend, was Technik alles möglich macht: die neuen automatischen Rasenmäher, die sich wie von Geisterhand gesteuert den Weg durch den Garten suchen und Tag für Tag das Gras an allen Ecken und Enden auf der richtigen Höhe halten.
Die Kastanien sind reif – der Vollherbst ist da. Im Garten kann nun das kommende Gartenjahr vorbereitet werden.
Warum soll man mit Kalium düngen?
Ich hab so viele grüne Paradeiser, die sicher nicht mehr reif werden – was tun?
Auf meinem Marillenbaum hängen noch so viele vertrocknete Früchte – muss man die entfernen?
Der Herbst ist Gold! Mit leuchtenden, kräftigen Farben – in gelb, orange und rot! Vor allem dann, wenn sich in den nächsten Wochen das Laub färbt und für einen einzigartigen Rausch der Farben sorgt. Da ist es für Blumenliebhaber eine interessante Herausforderung einen Akzent zu setzen. Das gelingt zum Beispiel mit einem Herbstkisterl – ganz in Silber und Weiß.
An dieser Stelle habe ich schon mehrmals auf die Verwirrungen unserer Sprache mit der unserer deutschen Nachbarn hingewiesen. Dieser Tage war ich zur Präsentation meines Buches bei einem der schönsten deutschen Gartenfestivals eingeladen – in Illertissen, südlich von Ulm gelegen.
Zu tausenden findet man sie nun in diesen Tagen in den Gärtnereien – die Chrysanthemen. Der Name kommt aus dem griechischen und bedeutet „Goldblume“. In Fernost haben diese Blumen eine große Bedeutung.
Im Gärtnern liegt ein Schatz verborgen meint die Autorin Christiane Büch und begleitet elf beseelte Gärtner und Gärtnerinnen durchs Jahr. Das Buch „Gärtnerseelen - Warum Dreck unter den Fingernägeln glücklich macht“ (Verlag Ulmer, € 25,--) gibt stimmungsvolle Einblicke in eine Welt voll grüner und blühender Gedanken.
Die ersten Roßkastanien werden reif – der Vollherbst steht in den Startlöchern. Beim „Garteln im Takt der Natur“ geht es aber noch recht geruhsam zu.
Es sind die „goldenen Tage“, die in den nächsten Wochen das Gartenjahr langsam, aber sicher ausklingen lassen. Zwischen strahlendem Sonnenschein und Nebelgrau wird es wieder eine breite Palette geben. Hier die zehn wichtigsten Tipps für den Garten im Herbst.