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Viele die mich kennen, wissen bereits: Ich mag keine Christbäume im Topf. Für mich ist das „Baumquälerei“. Treibt der Baum im zu warmen Zimmer an, dann erleidet er einen gewaltigen Schock, wenn er wieder ins Freie kommt. Viele „Topf“-Christbäume werden erst knapp vor dem Fest gestochen und eingetopft. Sie besitzen praktisch keine feinen Faserwurzeln und verdursten. Geschnittene Christbäume werden speziell gezogen. Sie werden nicht bewässert und wenig gedüngt. Nach dem Fest können die Äste zum Abdecken der Rosen verwendet werden. Nadeln kommen auf den Kompost und der Stamm kann als Kletterhilfe für Bohnen genutzt werden. Später kommt er zum Brennholz oder verrottet langfristig.

Ich wünsche dir noch einen schönen Advent! Dein Plo!