Garteln im Takt der Natur 42/2012
admin2012-10-20T18:14:26+02:00Der Vollherbst geht in den Spätherbst über – die vorletzte Jahreszeit der zehn Jahreszeiten des phänologischen Kalenders. Was ist im Garten zu tun?
Der Vollherbst geht in den Spätherbst über – die vorletzte Jahreszeit der zehn Jahreszeiten des phänologischen Kalenders. Was ist im Garten zu tun?
Der Vollherbst geht allmählich in den Spätherbst über – die vorletzte Jahreszeit bei den zehn Jahreszeiten des phänologischen Kalenders. Was ist im Garten zu tun?
Die Kastanien sind reif – der Vollherbst ist da. Im Garten kann nun das kommende Gartenjahr vorbereitet werden.
Die ersten Roßkastanien werden reif – der Vollherbst steht in den Startlöchern. Beim „Garteln im Takt der Natur“ geht es aber noch recht geruhsam zu.
Der Herbst kommt mit Riesenschritten – schon gibt es erste reife Kastanien, die den Vollherbst einläuten. Zu tun gibt es im Garten zu dieser Zeit relativ wenig. Schöne Tage sollte man genießen – die Sonnenstunden sind gezählt.
Garteln im Takt der Natur
Es herbstelt kräftig und der Kalender der Natur ist mit der bevorstehenden Fruchtreife der Kastanien knapp vor dem Vollherbst. In der Natur verströmen seit Wochen die Wildcyclamen ihren Duft in den Wäldern und die ersten Zwetschken werden schon reif und bringen beim Dörren herbstliche Düfte ins Haus. Was ist nun im Garten zu tun?
Der Kalender der Natur steht nun eindeutig auf Frühherbst: Der Holler ist vielerorts schon reif – die Zeigerpflanze für diese phänologische Jahreszeit. Was ist zu tun?
Frühherbst? – Die Natur sagt: Ja! Der Holunder wird reif – der Frühherbst zieht bereits ins Land. Auch wenn diese phänologische Jahreszeit allen zu früh kommt, sie ist meist diejenige, die die schönsten Tage des Jahres bringt. Weniger Gewitter, stabile Wetterlagen und im Garten reiche Ernte!
Da und dort herbstelt es schon, auch wenn wir es nicht glauben wollen – die Tage werden kürzer und so manche Pflanze reagiert darauf. In den Wäldern blühen bereits die Alpenveilchen und auch die ersten Herbstzeitlosen werden schon bald auf den Wiesen blühen.
Ernten – Gießen – Düngen: Die Klaräpfel sind vollreif, wir sind mitten im Spätsommer. Im Garten ist nur wenig zu tun: Gießen, düngen, aufbinden und ausschneiden sind die Hauptbeschäftigungen.
Der Spätsommer ist nun endgültig da – auch wenn das Gefühl ein ganz anderes ist. Doch der Kalender der Natur ist unbarmherzig: Sind die Klaräpfel reif, beginnt diese Jahreszeit im phänologischen Kalender.
Die ersten Klaräpfel werden da und dort schon reif – so unglaublich es klingt, aber damit wird im Kalender der Natur bereits der Spätsommer eingeläutet. Wer genau beobachtet wird die Aktivitäten von Igel, Wühlmaus und Maulwurf beobachten – die Zeit zum „Speck anfressen“ und Einlagern beginnt.