Das Hochbeet ist mittlerweile aus dem Garten nicht mehr wegzudenken. Seit Jahren erlebt es einen Höhenflug. Die Vorteile liegen auf der Hand: Bequem gärtnern in Hüfthöhe und ein Wachstum, wie es in keinem anderen Beet gibt. Und dabei noch viele [...]
„Natur im Garten“, die ORF-Gartensendung, startet ins zwölfte Jahr. Am Sonntag, 23. April (ORF 2, 16.00 Uhr) besuche ich einen kleinen aber äußerst liebevoll gestaltete Garten in Wien-Hietzing. Auf nur 450 Quadratmetern hat sich die Besitzerin ihren Gartentraum verwirklicht und [...]
Vor einer Woche habe ich an dieser Stelle über meine Begegnung mit Prinz Charles und Camilla berichtet. Auch von meiner Dreistheit ihn einfach mit der Tatsache zu konfrontieren, dass mein Besuch mit meinen Reiseteilnehmern in Highgrove von seinem Büro abgesagt [...]
Ja, aber nicht bloß oben auffüllen, sondern zuerst die oberste Erdschicht zur Seite räumen, auffüllen und dann die Erde wieder obenauf verteilen. Jede Bioerde kann dafür verwendet werden.
Ja, problemlos. Das verrostete Eisen erwärmt sich durch die Sonne auch sehr rasch. Im Sommer heißt es nur aufpassen, dass es nicht zu heiß wird. Großlaubige Pflanzen (z.B. Zucchini) an den Rand setzen, damit das Eisen ein wenig abgedeckt wird.
Auf Terrasse und Balkon muss man auf die Statik Rücksicht nehmen. Hier wird sich wahrscheinlich eher ein Tischbeet eignen. Der große Vorteil der Verrottungswärme geht dann freilich verloren. Wichtig ist ein vollsonniger Platz.
Ob traditionelles Hochbeet, ob Tischbeet oder Kartoffelkasten, ob Salatwand oder der Pflanzsack aus Jutte – die Kanadierin Tara Nolan hat in dem Buch „Alles über Hochbeete“(Ulmer, € 30,80) auf 270 Seiten viel praktisches Wissen zusammengefasst. 25 Schritt-für-Schritt-Anleitungen geben tolle Ideen [...]
