(function(i,s,o,g,r,a,m){i['GoogleAnalyticsObject']=r;i[r]=i[r]||function(){ (i[r].q=i[r].q||[]).push(arguments)},i[r].l=1*new Date();a=s.createElement(o), m=s.getElementsByTagName(o)[0];a.async=1;a.data-privacy-src=g;m.parentNode.insertBefore(a,m) })(window,document,'script','//www.google-analytics.com/analytics.js','ga'); ga('create', 'UA-13247772-1', 'auto'); ga('send', 'pageview');
Gartengeschichten2020-07-06T19:55:13+02:00

Oops...
Slider with alias gartengeschichten not found.

MEINE GARTENGESCHICHTEN

Der Biogärtner ist nicht zu mieten

Dass ich tagtäglich sehr viele Mails mit Gartenfragen bekomme, das hab ich an dieser Stelle schon oft erwähnt. Dass ich sie alle beantworte, so weit es meine Zeit erlaubt, spricht sich herum, denn es werden wirklich immer mehr. Aber: Ich mach dennoch damit weiter, denn es ist für mich das Barometer der Gartensorgen, die dann in der Zeitung, im Radio und im TV behandelt werden.

Die bissige Orchidee

Meine Geschichte in der letzten Woche über die ziemlich tief gepflanzten französischen Tulpen haben gleich einige Leser ermuntert, mir einige kuriose botanische Erlebnisse zu berichten. Eine davon spielte sich schon vor einiger Zeit in der Wohnung einer betagten, aber noch sehr mobilen Blumenliebhaberin ab.

Die vergrabenen Prachttulpen

Die lustigsten Geschichten schreibt das Leben! Das kann man bei der kürzlich von einem Gartenquereinsteiger erzählten Begebenheit wohl wirklich sagen. Nicht weniger als 300 Prachttulpen französischer Herkunft hat er vor einigen Jahren gekauft. Das Gartenfieber ist bei ihm gerade so richtig ausgebrochen und die Bilder in Gartenzeitschriften inspirierten ihn auch so eine Tulpenpracht in seinen Garten zu holen.

Es gibt sie, die berufsbedingte Krankheit

Ja! Ich oute mich heute: Ich bin süchtig! Diese Krankheit erwischt mich zu ganz bestimmten Zeiten des Jahres. Meist kommt sie über Nacht und schlägt zu als ob es kein Morgen gäbe.

Durchatmen für Garten und GärtnerIn!

Die spätsommerlichen Tage mit Temperaturen jenseits der 20, 25 Grad sind für mich die schönsten im Laufe eines Gartenjahres. Kein so großer Stress mehr mit dem Gießen, wohin man blickt kann man ernten - Herbsthimbeeren, Brombeeren und natürlich viel Obst und Gemüse. Und gleichzeitig sind die Gedanken bereits im kommenden Frühjahr.

Der Garten als Kraftquelle – auch im Herbst

Wenn man in diesen Tagen die Zeitung aufschlägt, das Radio einschaltet oder die Bilder im Fernsehen sieht, dann schüttelt man oft den Kopf, wie unfassbar Menschen sein können. In ihrer unendlichen Not gibt es dann für viele nur die Flucht vor Bomben, Terror und blindem Hass.

Der Sommer ist nicht vorbei – aber es herbstelt!

Jeder der Tag für Tag in den Garten oder auf die Terrasse geht, der hat es längst bemerkt: Spaziert man am Morgen durch den Garten, dann „riecht man den Herbst“. Jetzt könnte man traurig werden, denn so heiß der Sommer auch war, man spürte dieses Jahr wieder so richtig den „Traum vom Süden“.

Von Gartenfragen und beerigen Typen

Seit mehr als zehn Jahren schreibe ich nun schon an dieser Stelle über meine Gartenerfahrungen und gebe Tipps, von denen ich meine, dass es damit jeder schafft, einen Grünen Daumen zu bekommen.

Es war ein Traumsommer

„Was heißt hier war!“, entgegnete kürzlich eine Bekannte, als ich sie zwischen den Stellagen in einem Gartencenter auf die herrlichen Sommertage angesprochen habe. „Ich bin noch ganz in Sommerlaune“, jubelte sie und die Pflanzen im Einkaufswagen zeigen es deutlich: keine Herbstblumen waren da zu finden, sondern Kräuter in Hülle und Fülle.

Nach oben