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Gartengeschichten2020-07-06T19:55:13+02:00

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MEINE GARTENGESCHICHTEN

Von Urlaubsfreuden und Tagedieben

Dass mich die Alpenveilchen seit meiner Kindheit begleiten und begeistern, hab ich hier schon mehrmals erwähnt. Auch die ersten Erlebnisse in der damals größten Cyclamen-Gärtnerei Österreichs, wo ich Gärtnermeister Rudi Hueber immer nach der Schule stundenlang mit Fragen „quälte“ und so viel Erfahrungen sammeln konnte, wie sonst nur ein Lehrling.

… und noch ein Trauma

Lange Zeit dachte ich, dass das bloß ein Einzelschicksal meiner Frau ist, aber seit einigen Monaten ist mir klar: Es gibt ein weitverbreitetes Ribisel-Trauma. Die Generation, die nun um die 50 ist, gehört zu den Hauptbetroffenen. Warum?

Sommertr(ä)auma

Es sind die herrlichen Abend, die in manchen Jahren so selten sind: Draußen sitzen, die kühle Abendluft genießen, eine Kerze als einzige Lichtquelle und vielleicht noch ein wenig romantische Musik – dazu ein Gläschen Wein. Das sind die Sommerträume, die zum Glück dieses Jahr schon einige Male Wirklichkeit wurden. Und fast parallel dazu gibt es das Sommertrauma - die Schnecken.

Die erste Gartenreise mit der Tochter

Über meine Gartenreise nach Südafrika habe ich an dieser Stelle schon einmal erzählt. Vor allem auch über die Begeisterung meiner Tochter, der ich bei der letzten Reise die Fahrt geschenkt habe, um ihr einmal Südafrika und so eine Gartenreise zu zeigen. Sie war von Land und Leuten angetan, der Hintergedanke von mir sie von der enormen Pflanzenvielfalt zu begeistern, ging aber daneben. 

Ein neuer Garten – mit Hindernissen

Die Planungen für den Gartenumbau sind einige Jahre alt. Kaum kam das Gespräch auf das Thema, verschloss ich meine Ohren. „Nein“, meine Lieblinge in diesen Beeten lasse ich mir nicht vernichten. Selbst der (erste) Besuch eines Gartengestalters brachte keine Verständigung – er zog (vermutlich kopfschüttelnd) ab und ließ uns „diskutierend“ zurück.

Chelsea – von Blumen, Fußball und Conchita!

Ein Stichwort genügt und es entstehen Bilder im Kopf. Sagt man zu einem Gartenfreund „Chelsea“, dann denkt er an die größte und älteste Blumenschau der Welt. Sagt man das zu einem Fußballfreund, dann ist für ihn klar – Chelsea, das ist Fußball pur. So ging es mir auch diesmal bei der Reise.

Der Urwald im 4. Stock

Mit meinen 2.500 Quadratmetern Garten gehöre ich heute zu den wirklich privilegierten Menschen. Das schätze ich auch und bin dankbar dafür. Dass es nicht immer so war, habe ich schon einige Mal hier erwähnt. Vor allem das Hofzimmer in meiner Studentenzeit in Wien und meine Wohnung im 4. Stock in Linz waren alles andere als gartenfreundlich.

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