Der nicht enden wollende Sommer, scheint nun doch allmählich in den Herbst überzugehen. Hier die wichtigsten Arbeiten: Vermehren, pflanzen, düngen, Zimmerpflanzen ins Haus stellen, aussäen und Schädlinge bekämpfen. Hier die Details:

  • Vermehren: Nun kann an das Teilen von Stauden (nicht Gehölze), wie Phlox, Pfingstrosen oder Rittersporn gedacht werden, falls sie zu groß geworden sind.
  • Pflanzen: So bald das Laub färbt, beginnt die beste Pflanzzeit für alle Laubgehölze: Rosen, Obstbäume, Beerensträucher.
  • Düngen: Nur Rasen (mit Herbstrasendünger) und einige spezielle Gehölze (siehe Hauptstory) werden mit Kali versorgt.
  • Zimmerpflanzen ins Haus: Die Sommerfrische ist zu Ende. Die Nächte werden nun viel zu kalt für viele der tropischen Zimmerpflanzen.
  • Aussäen: Spinat, Vogerlsalat und Pflücksalate können noch immer gesät werden. Die Erde ist so warm, dass sie rasch keimen.
  • Schädlinge: Bevor es in einigen Wochen für die Kübelpflanzen ins Winterquartier geht, sollte man jetzt noch die Schädlinge bekämpfen: Schildläuse, Wollläuse und Blattläuse lassen sich im Freien besser unter Kontrolle bringen.