Fünf Ideen für die Grabpflege
admin2012-10-25T18:29:53+02:00In wenigen Tagen ist Allerheiligen. Für viele ist nun wieder die Zeit gekommen, die Gräber zu gestalten. Hier sind fünf Ideen für die neuesten Trends bei der Bepflanzung der Gräber.
In wenigen Tagen ist Allerheiligen. Für viele ist nun wieder die Zeit gekommen, die Gräber zu gestalten. Hier sind fünf Ideen für die neuesten Trends bei der Bepflanzung der Gräber.
„Pflanzen für das Grab“ bringt eine Übersicht über 184 geeignete Pflanzen für die Gestaltung eines Grabes. Das kleine Buch (Verlag Eugen Ulmer, 9,90 €), das ganz neue auf den Markt gekommen ist, gibt in kurzer kompakter Form einen Überblick über die wichtigsten Grundlagen, wie Standort, Wuchsform und Pflege. Besonders interessant sind aber die Hinweise auf die symbolische Bedeutung von Pflanzen. So können die „letzten Gärten“ noch einfühlsamer bepflanzt werden.
Gartenkalender
Der Spätherbst ist laut dem Kalender der Natur da – es gibt noch einiges zu tun, aber das Finale im Garten ist in Sicht: Laub, Laub, Laub – wohin das Auge blickt! Kein Müll, sondern Rohstoff. Daher am Rasen aufstreuen und mit dem Mäher häckseln. Auf Beeten und unter Hecken ein idealer Schutz für den Boden.
Wie überwintert man ein Wandelröschen das noch voller Blüten und Knospen ist? Kann ich im dunklen, sehr kühlen Keller meine Oleander und Palmen überwintern? Wir haben sehr viele Asche vom Kachelofen und einer Pellets-Heizung. Ist die gut für den Garten?
Rasenmähen, Gießen, Unkraut zupfen! Für viele heißt es im Herbst: „Jetzt ist aber genug“, – das sollte nicht ganz so sein. Denn die letzten Wochen des Gartenjahres sind die beste Pflanzzeit und helfen mit, das kommende Jahr geruhsam zu beginnen. Hier die wichtigsten Tipps.
Es ist schon eine kuriose Situation. So sehr es von den Experten empfohlen wird, so groß die Erfahrung ist – die Gehölzpflanzung im Herbst ist „out“. Für Profis ist es kein Thema: Herbst ist die beste Pflanzzeit. Aber bei vielen Hobbygärtnern bedeutet der Herbst nur noch Aufräumen und „Schluss mit Garten“.
Der Vollherbst geht in den Spätherbst über – die vorletzte Jahreszeit der zehn Jahreszeiten des phänologischen Kalenders. Was ist im Garten zu tun?
Es ist doch immer ungewöhnlich, wenn im Spätherbst plötzlich ein Symbol des Frühlings die Blüten öffnet: der Herbstkrokus (Crocus speciosus). Die blaulila Blüten haben kräftig leuchtende Staubgefäße. Beim ebenfalls im Herbst blühenden Safran-Krocus sind genau diese Blütenfäden das eigentliche „Gold“, das als teuerstes Gewürz der Welt. Versuche ihn in der Wachau zu kultivieren, laufen seit einigen Jahren.
Gerade im Herbst ist die Sammelwut ganz groß: Samen, Rinden und Blätter – als Schmuck für Wohnung und als Rohmaterial für Kränze und andere Dekorationen. Da kommt doch manchmal die Neugierde auf: Welches Blatt ist das? Wie heißt diese Frucht? Oder zu welchem Baum gehört diese Rinde? Das Buch „Bäume und Sträucher“ – die wichtigsten Arten entdecken und bestimmen ist nicht nur handlich, sondern auch praktisch.
Es ist einer der letzten Höhepunkte im Gartenjahr – die Laubfärbung. Wenn sich Sträucher, Bäume – ja ganze Wälder in strahlendem Gelb, feurigem Rot oder erdigem Braun präsentieren, ist das das große Finale im Gartenjahr. Ein Baum aber bietet zur Laubfärbung noch einen einzigartigen Duft – der Lebkuchenbaum.
Als einer, der so viel in der Öffentlichkeit steht, wie ich, bekommt natürlich die Wünsche und Anliegen von Vielen vorgebracht. Da kam vor einigen Monaten der Wunsch aus der Steiermark:
Der Vollherbst geht allmählich in den Spätherbst über – die vorletzte Jahreszeit bei den zehn Jahreszeiten des phänologischen Kalenders. Was ist im Garten zu tun?