Natur und Garten ruhen und dennoch sollte man dann und wann durch den Garten gehen. Bei starkem Schneefall die Gehölze abschütteln. Vor allem die Immergrünen, wie Rhododendren oder Kirschlorbeer erleiden bei viel Neuschnee Schäden durch Astbruch. Treten starke Kahlfröste auf, sollte man die Erde mit Reisig bedecken (ev. gleich vom Christbaum, den man nun bald wieder beseitigt). So werden die Frühjahrsblüher, die schon ausgetrieben haben, geschützt.

Das ist jetzt noch zu tun

  • Im Winterquartier die Kübel- und Balkonpflanzen dann und wann gießen. Immer wieder auf Schädlinge kontrollieren und mit Rapsölpräparaten bzw. Neemöl-Spritzmitteln behandeln.
  • Zimmerpflanzen leiden nun unter dem Lichtmangel. Daher Vorhänge tagsüber öffnen und möglichste alle Töpfe nahe ans Fenster stellen. Oft muss man nun mehr gießen als im Sommer, denn die Heizungsluft trocknet die Erde rasch aus. Düngen nur alle 14 Tage mit halber Menge, denn wenn das Licht fehlt, gibt es auch kein Wachstum.