Erste Fröste in manchen Gegenden, dazu Sturm und Kälte – der Herbst kam so früh, wie schon lange nicht. Daher heißt es nun, in die Hände zu spucken und das Gartenjahr zu vollenden.
Das ist jetzt noch zu tun:
Im Garten:
- So wenig wie möglich abschneiden und so den Insekten und anderen Tieren Überwinterungsmöglichkeiten bieten. Nur dort, wo man Blumenzwiebeln pflanzt, werden die Stauden eingekürzt oder die Sommerblumen ausgerissen.
- Laub immer wieder von den Rasenflächen entfernen und kompostieren. Später kann man das Laub auch mit dem Rasenmäher aufsammeln und so gehäckselt auf die Beete als Winterschutz aufstreuen.
- Will man Rosen oder Beerensträucher pflanzen, dann kommt jetzt die beste Zeit dafür.
Auf Terrasse und Balkon:
- Empfindliche Kübelpflanzen, wie Citrus, Engelstrompete, Fuchsien oder Enzianstrauch sollten schon vor Frost geschützt sein. Olive, Hanfpalmen, Oleander und viele andere mehr halten die Kälte besser aus und schätzen den möglichst langen Aufenhalt im Freien. Mancherorts bleiben sie sogar den ganzen Winter schon draußen, mit dem „Bauchweh“, dass wieder einmal ein unerwarteter Jahrhundertwinter und starkem Frost kommt.
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