Im Prinzip ist es so, wie in den letzten Jahren, „alles ist erlaubt und gewünscht“! Dennoch zeigen sich doch einige Strömungen, die man nicht bloß als kurzfristige Modeerscheinung ansieht, sondern als echten Trend. Darunter der Selbstversorger-Garten oder der Balkon- und Terrassengarten! Hier eine Übersicht:

  1. Der naturnahe Garten liegt bei vielen am Land lebenden Menschen im Mittelpunkt – hier geht es einerseits um die Bequemlichkeit andererseits aber auch um ökologische Nische zu schaffen – für Bienen, Schmetterlinge, Vögel, Igel und anderes Getier.
  2. Der (beinahe) Selbstversorger-Garten gehört für Städter aber auch für Menschen, die am Land leben zum großen Ziel. Ganz wird es zwar nicht funktionieren, aber ohne Hochbeet, Frühbeet und kleinem Gewächshaus kommt kein echter Gemüseliebhaber aus. Ganz wichtig dabei: die Kräuter!
  3. Der Beerengarten ist neben einem richtigen Obstgarten ein besonders gern gestalteter Bereich geworden. Nicht zuletzt wegen der vielen neuen Sorten, die auch auf kleinstem Raum einen respektablen Ertrag bringen.
  4. Der Balkon- und Terrassengarten ist längst nicht bloß mehr das Petunienkisterl, sondern ein kleines ländliches Bauerngärtchen geworden: Kräuter, Beeren, Salate und dazu noch Obst in platzsparender Säulenform – da schlägt das Herz der Stadtgärtner höher.