Schneide ich nach der Blüte die Pfingstrosen komplett zurück?
admin2014-02-02T14:43:38+01:00Nein, keinesfalls. Nur die Samenstände entfernen – die Blätter liefern nun die Energie an die Knollen, damit es im kommenden Jahr wieder Blüten gibt.
Nein, keinesfalls. Nur die Samenstände entfernen – die Blätter liefern nun die Energie an die Knollen, damit es im kommenden Jahr wieder Blüten gibt.
Viele dachten, heuer gibt es keine Schnecken – das war nur die trockene Witterung im Frühjahr. Nun heißt es absammeln und biologisches Schneckenkorn streuen.
Jetzt heißt es Geduld haben, denn erst wenn die Blätter eingetrocknet sind, darf man sie entfernen. Ansonsten gibt es im kommenden Jahr keine Blüten.
Nichts – es war der Frost bzw. die fehlende Befruchtung.
Es sind garantiert die Schnecken, die sich über den Salat hermachen – streuen sie jetzt Ferramol oder ein anderen Schneckenkorn auf Eisen-III-Phosphat-Basis.
Gewürzlorbeer ist bei uns nicht winterhart – als Kübelpflanze jedes Jahr kühl (frostfrei) und hell überwintern.
Unbedingt sofort rausholen und an die Nordseite des Hauses in den Schatten stellen. Ersten nach zwei bis drei Wochen in die volle Sonne, sonst verbrennen die Blätter.
Diese Hortensien werden so geschnitten, wie die Bauernhortensien, nämlich nur das abgestorbene Geäst wird entfernt. Die Pflanze hat bereits im Herbst die Blüten angelegt, würde man mehr schneiden, gebe es keine Blüten.
Es ist ganz einfach die Hitze gewesen. Ab 35 Grad wächst keine Pflanze mehr – da beginnt bei Pelargonien & Co nur noch der Überlebenswille zu wirken. Ist die Hitze vorbei, beginnt ein besonders kräftiges Wachstum. Bei vielen gab es dann Blüten bis in den November hinein.
Das Problem hat sich im Herbst gelöst! Nach der Hitze kam der Regen und damit begannen die Rasenpflänzchen wieder zu wachsen. Wer im Herbst gedüngt hat, wird im kommenden Jahr wieder einen schönen Rasen haben.
Es war nicht die Kraut- oder Braunfäule, sondern der sogenannte Blütenendfäule. Das ist keine wirkliche Krankheit, sondern ein physiologisches Problem – ausgelöst durch Kalziummangel. Tritt immer dann auf, wenn es zu heiß ist. Man kann eigentlich nichts machen.
Zinnkrauttee (Schachtelhalmextrakt) ab dem Knospenschwellen mehrmals über die Rosen sprühen. Das stärkt die Blattoberfläche und macht sie beinahe unangreifbar für Pilzerkrankungen (Sternrußtau, Rosenrost und Mehltau).